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Die in der Nacht zum Mittwoch dieser Woche veröffentlichten Updates zum Microsoft Patchday haben unerwünschte Nebenwirkungen. Microsoft stellt daher vorerst die Verteilung auf Exchange-Server 2016 und 2019 ein.
In einem Techcommunity-Artikel hatte Microsoft zunächst die Inhalte und Verbesserungen der Updates zum Microsoft-Patchday für Exchange erläutert. In der Nacht zum Freitag hat der Hersteller den Artikel jedoch aktualisiert und erläutert darin nun, dass die Aktualisierungen vorerst gestoppt wurden. Insbesondere für die Versionen Exchange Server 2019 CU13 und CU14 sowie Exchange Server 2016 CU23 hat Microsoft die Verteilung ausgesetzt.
Beim Statistischen Bundesamt konnten Cyberkriminelle anscheinend Unternehmensdaten im Umfang von 3,8 GByte abzweigen. Cyberkriminellen ist es anscheinend gelungen, auf eine oder mehrere Datenbanken des Statistischen Bundesamts (Destatis) Zugriff zu erlangen. Dabei haben sie angeblich Unternehmensdaten in einem Umfang von 3,8 GByte kopiert. Diese stehen nun im digitalen Untergrund zum Verkauf.
Eine KI-generierte Omi soll für O2 Kriminelle beschäftigen, die echten Menschen per Telefon das Geld aus Tasche ziehen wollen. Dazu soll sie reden und reden. Der Mobilfunkprovider O2 hat nach eigenen Angaben eine KI-Technik entwickelt, die am Telefon eine alte Frau imitieren und Betrüger möglichst lange beschäftigen kann. Das teilte O2 jetzt mit und ergänzte, dass die Technik bereits Anrufe aus betrügerischen Absichten entgegengenommen hätte. Ziel sei es, dass die in Echtzeit generierten Antworten und Monologe von "Daisy" die Betrüger so lange wie möglich hinhalten, damit sie in der Zeit keine echten Menschen kontaktieren können. Damit sie überhaupt angerufen wird, würden zugehörige Telefonnummern auf Listen mit angeblich lohnenswerten Zielen hinzugefügt, die solche Betrüger verwenden.
Wegen einer Gesetzesänderung muss der Telekommunikationsanbieter Vodafone erhebliche Einbußen in seinem Fernsehgeschäft hinnehmen. Im zweiten Quartal des im April begonnenen Geschäftsjahrs sei der Bestand an TV-Kunden um rund 2,2 Millionen auf 8,9 Millionen gesunken, teilte die Deutschlandtochter des britischen Vodafone-Konzerns am Dienstag in Düsseldorf mit. Das war ein deutlich stärkeres Minus als im ersten Quartal, als beim TV-Signal die Kundenzahl um rund 0,7 Millionen gesunken war.